Von Larrasona bis Pamplona waren es gut 5 Stunden gehen. Es hat zwar etwas geregnet und es war schlammig, dennoch gings gut voran. Kurz vor Pamplona gabs ein Cafe wo sich dann auch mehrere Pilger einfanden. Die Herberge in Pamplona ist in einer Kirche untergebracht, es gibt eine Waschmaschine und einen Trockner. Das ausergewoehnliche ist dass es auch eine Kueche gibt mit allen Kuechenutensilien. Lorenzo, ein Italiener hat sich bereit erklart zu kochen. Ich werde den Nachtisch besorgen.
Morgen gehts weiter nach Puente de la Reina. Das gehen geht, bis jetzt, leicht.
Montag, 31. März 2008
Sonntag, 30. März 2008
2. Tag Roncesvalles Larrasona
Uber 27 KM gelaufen den groessten Teil in starkem Regen, bin voellig durchnaesst und auch die Sachen im Rucksack sind nass geworden.
Immerhin steht ein gemeinsames Abendessen mit den Mitpilgern bevor.
Immerhin steht ein gemeinsames Abendessen mit den Mitpilgern bevor.
Samstag, 29. März 2008
Erster Tag: Saint Juan Pied de Port =>Rocesvalles
Hier in Spanien gibt es keine Umlaute auf der Tastatur.
Es war ein wunderschoner Tag, blauer Himmel, nicht zu heiss und ein bischen Wind.
Ich bin in Roncessvalles angekommen, etwas mude, den Pilgersegen habe ich bekommen, die Herbergsleute sind Hollander, das Internet geht mit einem Automaten, ich muss ziemlich schnell sein um den Blog zu schreiben. Ein Spanier hat uns zum Wein eingeladen, eine Kanadierin setzte sich dazu, ein junger Ostereicher macht auch den Weg, dann kam noch ein Amerikaner dazu, alles International.
Es war ein wunderschoner Tag, blauer Himmel, nicht zu heiss und ein bischen Wind.
Ich bin in Roncessvalles angekommen, etwas mude, den Pilgersegen habe ich bekommen, die Herbergsleute sind Hollander, das Internet geht mit einem Automaten, ich muss ziemlich schnell sein um den Blog zu schreiben. Ein Spanier hat uns zum Wein eingeladen, eine Kanadierin setzte sich dazu, ein junger Ostereicher macht auch den Weg, dann kam noch ein Amerikaner dazu, alles International.
Freitag, 28. März 2008
Abfahrt
Heute ist es soweit. Mit dem Rucksack auf den Schultern habe ich die Wohnung verlassen und bin Richtung S-Bahn gegangen, ein wunderschöner Tag, ich bin voller Zuversicht.
Donnerstag, 27. März 2008
Ein Tag vor der Abfahrt
Der Rucksack ist gepackt, morgen gehts los.
Ganz wohl ist mir nicht dabei, es ist ungefähr so wie wenn mann im warmen sitzt und dann in die Kälte hinaus muss, oder wie ins kalte Wasser zu springen.
Ich habe noch viel zu tun bis morgen vor allem muss ich noch meine Arbeit fertigmachen, das wird bestimmt noch ein sehr später Abend.
Ganz wohl ist mir nicht dabei, es ist ungefähr so wie wenn mann im warmen sitzt und dann in die Kälte hinaus muss, oder wie ins kalte Wasser zu springen.
Ich habe noch viel zu tun bis morgen vor allem muss ich noch meine Arbeit fertigmachen, das wird bestimmt noch ein sehr später Abend.
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