Der schoenste Tag, bis jetzt. Das laendliche Galicien ist bezaubernd, viel Gruen, Kuehe auf den Weiden, eine wunderschoene Aussicht, und das bei strahlendem Sonnenschein. Die Herberge in San Mamed ist ganz neu, es viel leicht den Plan zu aendern und erst morgen zum Fruehstueck in Sarria anzukommen.
In Galizien gibt es alle 500 Meter einen Markierungsstein, der die restlichen Kilometer nach Santiago angibt. Morgen werden es schon unter 100 sein.
Donnerstag, 24. April 2008
26. Tag Fonfria
24 Km, die meisten davon mit Steigung. Auf O Cebreiro waren dann die Touristenbusse und die Andenkenlaeden. Ich machte mich schleunigst davon. Am Alto del Poio kam dann die Sonne heraus, nach den Regentagen fuehlte es sich umso besser an. In einer windgeschuetzten Ecke auf einer Terasse ein Bierchen zu trinken, war das beste was man sich vorstellen kann.
Die Herberge in Fonfria war zwar gerauemig und sauber, jedoch ziemlich kalt. Das gemeinsame Abendessen waermte zwar von innen her auf, jedoch machte sich jeder danach schleunigst davon, da es im Restaurant so kalt war. Ich haette es mir ja denken koennen dass frio mit Fonfria was zu tun haben koennte.
Die Herberge in Fonfria war zwar gerauemig und sauber, jedoch ziemlich kalt. Das gemeinsame Abendessen waermte zwar von innen her auf, jedoch machte sich jeder danach schleunigst davon, da es im Restaurant so kalt war. Ich haette es mir ja denken koennen dass frio mit Fonfria was zu tun haben koennte.
25. Tag Vega de Valcarce
Ich musste meinem linken Fuss die laengste Zeit gut zureden damit er aufhoerte sich zu beklagen. Ich konnte ja verstehen dass die 30 Km von gestern etwas zu viel waren, doch heute waren es zum Glueck nur 18 Km und das ohne Schwierigkeiten. Die Herberge war huebsch und das Abendessen ausgezeichnet.
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