24 Km, die meisten davon mit Steigung. Auf O Cebreiro waren dann die Touristenbusse und die Andenkenlaeden. Ich machte mich schleunigst davon. Am Alto del Poio kam dann die Sonne heraus, nach den Regentagen fuehlte es sich umso besser an. In einer windgeschuetzten Ecke auf einer Terasse ein Bierchen zu trinken, war das beste was man sich vorstellen kann.
Die Herberge in Fonfria war zwar gerauemig und sauber, jedoch ziemlich kalt. Das gemeinsame Abendessen waermte zwar von innen her auf, jedoch machte sich jeder danach schleunigst davon, da es im Restaurant so kalt war. Ich haette es mir ja denken koennen dass frio mit Fonfria was zu tun haben koennte.
Donnerstag, 24. April 2008
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